Die Skulpturen im Einzelnen:

EG Treppenhaus Ost (Rot):
Die Skulptur orientiert sich an der Idee des „Gordischen Knotens“ als einer Metapher des Undurchdringlichen, des scheinbar Unbezwingbaren. Die Skulptur wird von der Unterseite des Aufganges zum 1.OG in den Luftraum unter der Treppe abgehängt.

3.OG Treppenhaus Ost (Rot):
Die Skulptur entwickelt sich aus der Formgestalt des „Gordischen Knotens“ im Erdgeschoss. Der Koten wird zerschlagen und die einzelnen Textstreifen zeigen sich in neuer Form.

EG Treppenhaus West (Orange):
Die einzelnen Informationsstränge stehen relativ unverbunden nebeneinander. Die Skulptur wirkt wie Rohmaterial das erst durch seine künftige Verbindung sinnvolle Zusammenhänge schafft.

1.OG Treppenhaus West (Orange):
Über- und nebeneinander, in etwa horizontal gerichtete Textstreifen bilden ein räumliches Muster zwischen Ordnung und Unverbundenheit.

3.OG Treppenhaus West (Orange):
Aus horizontal und vertikal verlaufenden Textstreifen beginnt sich ein verwobenes Muster zu bilden.

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